Bericht von Bernd, Werner W. 30.10.2021

Amsterdam Marathon 2021

Bernd:
Nach fast zwei Jahren Wartezeit standen wir endlich an der Sartlinie des Amsterdam Marathon.
Start und Ziel waren im Olympiastadion, nahe der Altstadt. Man fühlt sich schon ein wenig wie ein Star, wenn man am selben Eingang wie die Profis das Stadion betritt und die Zuschauer auf den Tribünen einen bejubeln.
Ohne grosse Erwartungen startete ich um ca. 9:15 Uhr ins Rennen. Die ersten 20km fühlten sich gut an und ich lief auch ein gleichmässiges Tempo. Ich beschloss bis zur vorletzten Labstation, etwa bei KM 35, die Pace zu halten um dann ein wenig zu beschleunigen um die 4 Stunden Marke noch zu knacken. Leider sah die Realität anders aus, denn knapp vor KM 30 kam der berüchtigte „Mann mit dem Hammer“.
Fast das gesamte letzte drittel quälte ich mich mit mehreren Gehpausen und einer Sitzpause an einer Labstation ins Ziel.
Nach langen 4 Stunden und 40 Minuten erreichte ich schwer angeschlagen die Ziellinie. Etwas enttäuscht über meine Leistung, aber trotzdem froh es geschafft zu haben, nahm ich meine Medaille entgegen und freute mich schon auf eine heisse Dusche und eine Pizza :)

Gratulation allen anderen vom Ironteam zum Finish, vor allem Stephan zu seiner Rekordverdächtigen Zeit und Anneliese zum knacken der 2 Stunden Marke und damit ihrer persönlichen Bestzeit am Nachmittag beim Halbmarathon zusammen mit Herta.
Danke euch auch für das coole Wochenende, es war echt eine schöne Zeit mit euch in Amsterdam!
Bis zum nächsten mal!


Werner W:
Tag 1 - Des klassererst Museum
Nochmals kurz umgedreht, schon ertönte das grauenhafte Morgengeplärr des Weckers. Und das schon um 02:00h in der Nacht. Noch dreimal kurz gegähnt, ging es dann endlich auf die große Reise ins Land der anerkannten Kiffer und tulpenanbauenden Windmühlenbesitzer. Bitte entschuldigt, aber so stellt man sich die Niederlande halt vor, wenn man noch nicht dort war. Und wir wurden Gott sei Dank eines Besseren belehrt. So begann für Anneliese und Jürgen, Herta und Stephan, Maria und Werner, Andi und Thomas (=Pseudopaar, aufgrund der Umstände) und Bernd die große Reise in VIE mit dem guten Flieger der Austrian nach AMS. Im Motel One eingecheckt, ging es dann gleich mit der Metro Richtung Zuid ins Olympiastadion zum Startnummernausfassen. Mit dem richtig prall gefüllten Sackerl, nämlich Startnummer, Streckenplan und Sackerl selbst, ging es zur wohlverdienten mittäglichen Stärkung. War schon lustig, was da aufgrund der holländischen Speisekarte manch Überraschendes kredenzt wurde, aber schmackhaft war’s, auf jeden Fall. Dann ging’s per Pedes in die schöne Innenstadt von Amsterdam. Aber Vorsicht, was wir nicht wussten, in Holland hat der Radfahrer immer Vorrang. Auch vor einem Zebrastreifen, schade eigentlich um die verschwendete weiße Farbe. Alle Menschen fuhren hier Rad, egal ob alt oder jung, mit Kindern oder Hunden auf dem Rad, oder auch mit riesigen Instrumenten im Radkofferraum, hier stieg gefühlt jeder Stadteinwohner ins Pedal. Vorbildlich einfach, muss man schon neidlos anerkennen. Uns blieb echt der der Mund offen, was sich hier auf zwei Rädern so alles abspielte. Aber das war nicht schlecht, sollten doch gleich im Heineken Experience Amsterdam einige Bierchen genannte Öffnung passieren. Wie geheißen, freuten wir uns schon auf den Besuch im Museum, bei einer echt spannenden interaktiven Museumsführung, welche laut Thomas (nach einigen Heineken-Kostproben) „des klassererst Museum!“, was auch immer er damit meinte, war. Noch eine Riesenpizza nach dem klassererst Museum eingeworfen, ging’s zur wohlverdienten Nachtruhe, der Tag war schon ziemlich lange geworden.

Tag 2 – Ruhig Brauner!
Am nächsten Morgen doch gut erholt, ging es dann zum frohlockenden Frühstück. Und damit wir nicht verkrampft zum morgigen Marathon gehen sollten, machten wir anschließend gleich ein Workout, das richtig zur Sache ging. Dehnen Mit Dhomas, war jetzt angesagt (ein Insider; gibt’s übrigens bald wöchentlich in einem eigenen Youtube-Channel, so meinte Dhomas jedenfalls). Da blieb keine Achselhöhle trocken, echt anstrengend gewesen, aber dennoch sehr wirkungsvoll. Wie neu geboren, borgten wir uns danach alle Hotel-Fahrräder aus, wo wir eine schöne Fahrt entlang der Amstel machten. 30 KM haben wir dabei abgestrampelt, jedoch sehr kurzweilig und mit vielen landschaftlich anmutigen Ausblicken. Zwei wundervolle Windmühlen konnten wir dabei bewundern, aber keine einzige Tulpe am Wegesrand. Wahrscheinlich alle von Kühen abgefressen, oder es lag einfach nur an der Jahreszeit? Diese spannende Frage wird an dieser Stelle wohl ungeklärt bleiben müssen. Doch plötzlich ein Aufschrei aus der Gruppe. „Wir sind gerade über die KM 21 Markierung gefahren!“ Sogleich entstand eine gewisse Unruhe, Nervosität und die übliche vortätige Marathonanspannung machte sich in der Gruppe bemerkbar. Blick von nun an auf den Boden gerichtet, waren wir plötzlich in Pre-Marathonstimmung. Doch mit dem beruhigenden Spruch von Andi „Ruhig Brauner!“ (Insider Nr. 2), löste sich unser Tunneldenken auf die Sekunde auf, und wir konnten wieder bei entzückenden landschaftlichen Reizen, wie Gouda-Käse dahin schmelzen. Den Drahtesel wieder im Hotel abgegeben, nahmen wir dann unsere gemeinsame Marathon-Henkersmahlzeit, wieder beim Stamm-Italiener, mit einer sehr üppigen Pizza, ein. Gut gesättigt, gingen wir dann zu Bett. Und um die Anspannung für den morgigen Wettkampf nicht wieder Überhand bekommen zu lassen, beendetet wir das Abendgebet mit „Ruhig Brauner!“

Tag 3 – Mit 10 Trainings zum Marathon
Dieser Morgen war nicht so lustig wie die vorigen beiden. Bisher reiner Urlaub gewesen, warum soll sich dann der entspannte Mensch in weiterer Folge dann so abrackern? Ja richtig! Eigentlich sind wir doch zum Marathonlaufen hergekommen. Plus etwas zusätzliche schöne Zeit in Amsterdam verbringen, davor und danach jedenfalls. Wie konnten wir das nur so schnell vergessen? Womöglich schlechtes Kraut erwischt? Zum Frühstück wieder mal dieselbe Frage, was sollst du heute wieder vor dem Bewerb reinsemmeln? Infolge von Fresssucht in die allseits bekannte und gefürchtete Leistungsabstiegskurve verfallen? Und das ganze viele Training, wäre das dann auch nicht gleich wieder für den Hugo gewesen? Darf ned sein, braucht echt Keiner! Also Brötchen mit Honig drauf geschmiert und ein Gläschen Apfelsaft, und aus. So mancher Marathon-Teilnehmer aus der Gruppe hätt’ sich den Ranzen aber schon richtig vollschlagen können, wäre auch schon Wurscht gewesen, und ne super Ausrede obendrein dazu geworden. Diese Burschen hatten einfach, wie soll man sagen? Im Vorfeld perfektes Training für Sadomasos. Das aber eher nicht sexuell orientiert, sondern durch Training für faule, und das nur durch Sport schwer erzielbar. Egal, wer auf Schmerzen steht, tut einfach alles dafür.
So nun wird’s ernst, das Highlight unserer Reise sollte beginnen. Der Marathon für die Burschen bzw. für unsere Mädels der Halberte, welcher aber auch knallhart zu laufen war. Man, waren wir alle an diesem Tag motiviert, angespannt, nervös, durchtrainiert oder standen wie gesagt auf Schmerzen. Ja, mit dieser guten Mischung musste heute einfach alles gelingen, ein perfekter Tag kündigte sich bereits an. Fertig gestylt im schlumpfblauen Outfit, fuhren wir wieder mit der Metro Richtung Zuid, zum Marathonstart ins Olympiastadion. Die Gruppe teilte sich gleich am Anfang auf. Mental-Couch Maria nahm auf der Tribüne mit Stoppuhr, Handy und Peitsche Platz. Stoppuhr und Handy waren doch sehr wichtig, für’s Tracken und Zeitnehmen und so Sachen halt. Und die Peitsche sollte nur im Notfall zur Anwendung kommen. Z.b. wenn einer aus der Gruppe vor lauter Krämpfe in der Zielgeraden kriecht. Wär ein echt schlechtes Finisher-Pic geworden, oder? Nein, Maria war einfach nur zur Unterstützung von uns allen den ganzen Tag im Stadion, das hat uns aber sehr geholfen. Stephan suchte sich gleich einen schnellen Startblock, um nicht später seiner momentanen Topform unsinnig nachzulaufen zu müssen, sondern immer mit einem gewissen Abstand vor dieser zu sein. Die Jagd auf die sehr gute Zeit wollte er heute probieren, sollte seine abklingende Beinhautentzündung ihm nicht gerade heute einen Strich durch die Rechnung machen. Veel geluk, Stephan! Der Rest der Bande, also die Trainierten und die Untrainierten, reihten sich im zugewiesenen orangen Startblock ein. Passte doch perfekt, die Farbe jedenfalls. Startschuss und los! Bis zu KM 13 war ja alles ganz perfekt, wir alle waren gut drauf und liefen bis dahin gemeinsam, außer Stephan, den sahen wir einige KM vor uns bei der ersten Wende. Und das war gut so. Bernd wollte dann die Stimmung besser allein genießen und verabschiedete sich bis zu einigen kurzen Wiedersehen von der Gruppe. Die Innenstadt raus, kamen wir nun viele KM entlang der Amstel. Nach dem Motto – Alles muss raus - verabschiedete sich dann auch noch Thomas auf’s Dixie, oder wie die Dinger da so heißen mögen. Andi wollte unbedingt mit Thomas weiterlaufen, darum ließ er es auch abreissen. Jürgen und Werner liefen allein weiter. Dann brach auch noch Werner weg, er bekam bei KM 30 Krämpfe und wurde abrupt zum Gehen gezwungen. Gefühlte Stunden dauerte es, bis dann schließlich Andi von hinten anklopfte. „Alles, OK? Wir laufen jetzt gemeinsam weiter ins Ziel“. Doch die Rechnung schaute anders aus. Tschüss Andi. Als dann noch Thomas auf dem letzten Zacken bei Werner vorbeirauschte, konnten er mit ihn doch noch zu Andi wieder auflaufen. Wie das gegangen ist, wissen die beiden bis heute nicht, es grenzte wahrlich an Science Fiction – Beam me up Scotty! Nun war Andi voll im Element, seine Batterie war noch im dunkelgrünen Bereich und so spielte er ab nun den Pacemaker für die beiden. Er hatte richtig Freude am Laufen, er wollte uns zu dritt unbedingt gemeinsam ins Ziel bringen. Andi veranstaltete wahren Zirkus mit dem Publikum, welche ihm dann ordentlich zurückjubelten. La Ola und mehr waren plötzlich in seinem Petto. Er hatte irrsinnigen Spaß jetzt beim Laufen, er genoss Meter für Meter, der Marathon war heute seine Bühne und Show zugleich. Ja so sollte es generell laufen mit dem Laufen. Eher gegenteiliges Feeling teilten sich Thomas und Werner nun die letzten paar KM. Aber Thomas hatte noch genug Körnderln um zu Spaßen. „Ich schreib nach dem Zieleinlauf gleich ein Buch“. Er hatte ja schon am Vortag erzählt, dass er sehr viel Respekt vor dem morgigen Marathon haben würde, da er fast nix trainiert hatte im Vorfeld. Er sagte: „Ich glaub‘ ich war überhaupt zehnmal Laufen vor dem Marathon, geht doch gar nicht! Daher weiß ich schon den perfekten Titel für’s Buch.– Mit 10 Trainings zum Marathon. Ja so soll’s heißen!“ Und Thomas verfiel wieder in tiefe Stille. Wir hoffen, sollte Thomas das Buch hoffentlich schreiben, allen Läufern hilf, die einen Marathon laufen möchten und sehr wenig Zeit zum Trainieren haben. Würde bestimmt ein Bestseller, sein Buch.
Ach du liebe Zeit, haben wir uns ja völlig verstrickt jetzt, beim Erzählen. Müssen jetzt etwas auf die Tube drücken! Der Geruch von Stadion duftete bereits um die drittletzte Kurve in der Stadt. Man konnte nicht mal mehr den Satz „Ich laufe heute einen Marathon“ vollständig zu Ende sprechen, kam schon der lässige Stadioneinlauf. Andi war schon ziemlich nervös jetzt. Er wollte dass Thomas, Werner und er in einer Linie gemeinsam mit den Händen in der Höhe die Zielgerade bis ins Ziel einlaufen. Für’s perfekte Erinnerungsfoto halt, eh klar. Das ist ihm auch bravorös gelungen, und wir waren im Ziel. Medaille doch dann noch stolz und glücklich um den Hals getragen, ging es zur Verpflegungsstelle, Richtung Ausgang. Leider fehlte das eine oder andere Interview mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppe, sonst würden hier noch einige Zeilen mehr stehen.
Also, großes Resümee des Marathons und Halbmarathon heute:
Der Stephan! Ein Top-Läufer mit Spitzenzeit. Was auch sonst. Alles andere hätte uns echt gewundert, bei seiner momentanen Form. Aber trotzdem Chapeau dafür!
Jürgen der Unscheinbare! Immer für die gute Zeit im Ziel zu haben.
Andi der Animateur, Zuschauerunterhalter, Marathon-Feinschmecker! Und vor allem Pacemaker für seine auf der Strecke übrig gebliebenen Schäfchen.
Thomas und Werner! Schaf halt. Hat aber auch Vorteile in Amsterdam, die bekommen bestimmt gutes Gras.
Und Bernd! Der auch nach dem Ironman Austria noch auf weitere Schmerzen stand und deswegen vom Wolf gejagt, ins Stadion einlief.
Unsere beiden Grazien des Halbmarathons Annelises und Herta! Schneller, höher, härter. Waren schon eine Klasse für sich, die Mädels.
Und last but not least, Mental-Coach Maria! Kein Wettbewerb mehr ohne sie. Und Gott sei Dank blieb die Peitsche in ihrer Handtasche.
Der Rest des Tages war dann leider nicht mehr erinnerlich. Wir müssen daher ein paar Stunden überspringen. Und der Morgen von Tag 4 dämmert bereits.

Tag 4 – De Wolf und Grachtenfahren
Ja schon wieder vorüber alles. Der Grund unserer gemeinsamen Reise, den Marathon in Amsterdam zu laufen ist seit gestern einmal mehr Geschichte. Aber wenigstens hatten wir noch einen vollen Tag Erholung. Gleich nach dem Frühstück gingen wir daher wieder in die tolle Innenstadt. Thomas und Bernd waren auch mit von der Rolle, doch mit Gehen hatte das nix zu tun, eher humpeln. Thomas, unser Schmalspurtrainierer hatte leider ein einseitiges Knieproblem. Und auch Bernd erzählte uns von seinem Leiden nun ausführlicher. Der Wolf, der ihn ins Stadion jagte, hatte ihn voll erwischt. An gewissen Körperstellen war dieser nun voll krass zu sehen und würde daher tierisch schmerzen. Daher sein Humpelgang, erzählte er. Nicht wirklich brauchbar für die sehr gute Regeneration, aber immer noch besser als eine Haarwurzelentfernung im Schambereich. Wer den Schaden hat…bla, bla, bla. So haben wir uns auch noch lustig über ihn gemacht und ihm den sehr passenden Namen De Wolf verpasst.
Durch unser Handycap, also Thomas und De Wolf, hätten wir fast die zuvor gebuchte Grachtenfahrt verpasst. Hätten sie wohl besser tragen sollen, die beiden. Nein, hat eh voll gepasst, die zwei sind angesichts ihrer Schmerzen doch brav mitmarschiert. Und vielleicht wären auch andere der Gruppe gerne auf dem Zahnfleisch daher gegangen und haben es sich aber nicht anerkennen lassen wollen, wer weiß? Die Grachtenfahrt war dann total interessant. Einer aus der Gruppe fragte den Kapitän des Bootes dann, wie tief die Grachten eigentlich seien.? Der Kapitän sagte in perfektem Deutsch scherzhaft, 3 Meter. 1 Meter Schlamm, 1 Meter Fahrräder und 1 Meter Wasser. Lustige Aussage, was aber angesichts der im Jahr versenkten Fährräder stimmen müsste. Es sind nämlich sage und schreibe 18.000, die beim Grachtenausputzen da jährlich immer wieder rausgefischt werden, erzählte dieser weiter, ohne dass er diesmal lachte. Die eineinhalb Stunden mit dem Boot waren echt interessant und im Nu vorüber. Sehr beindruckend, das sollte man auf jeden Fall machen, wenn man in Amsterdam ist. So, nun war’s eigentlich schon wieder vorüber, unsere wunderbare Zeit hier. Das Hotel mit dem Taxi Richtung Flughafen verlassen, flogen wir am Abend wieder mit dem guten Flieger in die Heimat zurück. Was uns jetzt in Wien sofort auffiel? Die Milliarden Fahrräder, die es hier nicht mehr gab, eh klar. Oder war’s doch nur Millionen?

Doch recht lange geworden unsere Geschichte, aber es gab ja sooo viel Interessantes zu erzählen. Und wer bis hierher gekommen ist, darf natürlich ruhig mal fünf Minuten Pause machen, kein Problem für uns.
Und jetzt schon zum etwas besinnlicheren Ausklang unserer Story, aber dafür nur noch kurz und bündig. Also, abschließend möchte sich der Autor noch recht herzlich bei der wunderbaren Gruppe bedanken. Ohne euch wär’s nur halb so lustig, ein Viertel so gemütlich und ein Achtel so genial gewesen. Mit jeden von euch hätte man Pferde stehlen können, wenn‘s nötig gewesen wäre, auch den Braunen. Und wenn die Gemeinschaft dann so stimmt wie‘s hier immer der Fall war, ja dann kann man schon und ganz von Freundschaft sprechen.
Eine echt geile Zeit wird hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben. Ja, The Home of Lässig war`s mit euch in Amsterdam!


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01.11.2021 - 10:41 Kommentar von Stephan Ott


Der klasserste Bericht ever, danke Werner

   


     
02.11.2021 - 15:44 Kommentar von Andreas Gessl


Danke Werner für den tollen Bericht

   


     
02.11.2021 - 17:19 Kommentar von Bernhard Kriegner


Ich hab schon befürchtet dass sich das mit dem Wolf durchsetzt 🐺🔥😂

   


     
05.11.2021 - 16:48 Kommentar von Jürgen Brandstätter


Ja, auch von uns ein Dankeschön an Werner. Wie immer ist es ein Vergnügen deine Berichte zu lesen!

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